KleiderCafé öffnet seine Türen

Es ist soweit: Am Samstag, 31. Januar startet das KleiderCafé im neuen Bürgerhaus. Zur Eröffnung dieser Kombination aus Kleiderkammer und sozialem Treffpunkt sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Für die ersten Gäste gibt es Weißwürste und die eine und andere Überraschung.

Das KleiderCafé nimmt Erwachsenenkleidung an und verkauft diese für einen kleinen Betrag weiter. Die Idee dahinter: Geldsparen und Guterhaltenes wiederverwerten. Einkaufen dürfen alle Bürgerinnen und Bürger. Der Erlös ist für soziale Zwecke.

Im dazugehörigen Café können sich Spender und Käufer bei Kaffee und selbstgemachten Kuchen treffen, zusammensitzen und austauschen. Öffnen soll das KleiderCafé jeweils am Freitagvormittag und Dienstagnachmittag für jeweils zwei Stunden.

Die Initiatoren des Kleidercafés, Sandra Wagner und Lisa Achilles, suchen noch Mithelfer, die gerne beim Kleidersortieren, an der Kasse, beim Cafébetrieb oder beim Kuchenbacken mithelfen möchten. Dazu treffen sich Interessierte am Donnerstag, 15. Januar um 19 Uhr im neuen Bürgerhaus zu einer Auftaktveranstaltung. Weitere Infos zum neuen Kleidercafé gibt es im Internet unter www.kleidercafe.de.

Update: Tag der offenen Tür

Manchmal reicht ein Ausflug in die Vergangenheit, damit man die Pläne der Gegenwart und Zukunft begreifen kann. Die Gemeinde Kirchheim lädt alle Bürgerinnen und Bürger zu einem Tag der offenen Tür unter dem Motto „Reise in die Geschichte, Blick in die Zukunft“ in die ehemalige Tafernwirtschaft „Alter Wirt“ ein, dem künftigen Bürgerhaus an der Feldkirchener Str. 2. Die Besucher können am Samstag, 20. Dezember von 13 bis 18 Uhr das historische Gebäude aus den Anfangsjahren des 20. Jahrhunderts vom Keller bis zum Dachboden, von innen und außen besichtigen und Vorschläge und Anregungen für die Planung einbringen.

Auf dem Programm steht weiter:

  • 13:00, 14:00, 15:00 Uhr: Führungen
  • 16:00 Uhr: Projektpräsentation
  • 17:00 Uhr: Öffnung des Adventsfensterl
  • 18:00 Uhr: Abschluss-Überraschung

 

Das neue Bürgerhaus soll ein Haus von den Bürgern für die Bürger werden – ein Treffpunkt für alle Generationen.

Neues Bürgerhaus für die Gemeinde Kirchheim

Die Gemeinde Kirchheim hat die ehemalige Tafernwirtschaft in Heimstetten erworben, um das geschichtsträchtige Anwesen nach einer Generalsanierung zu einem Kultur- und Begegnungszentrum auszubauen. Einen solchen Veranstaltungsort wünschen sich die Kirchheimer schon lange. Nun entsteht das neue Bürgerhaus in einem historischen Gebäude und verknüpft Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft.

Zur Finanzierung der Sanierung wird ein Antrag auf Städtebauförderung bei der Regierung von Oberbayern gestellt.

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Einladung zum Tag der offenen Tür

Am Samstag, 20. Dezember öffnet das Bürgerhaus für Kirchheim seine Türen für die Öffentlichkeit.

Bitte eintreten. Am Samstag, 20. Dezember lädt die Gemeindeverwaltung die Kirchheimer Bevölkerung zu einem Tag der offenen Tür ins neue Bürgerhaus an der Feldkirchner Straße 2 ein. Dabei kann das historische Gebäude vom Keller bis zum Dachboden, von innen und außen zu besichtigt werden.

Des Weiteren werden Kirchheimers Erster Bürgermeister Maximilian Böltl sowie Bauamtsleiter Robert König über erste Pläne, Ideen und Konzepte informieren. Ziel ist es, die Kirchheimer Bevölkerung von Anfang an für den Planungsprozess zu gewinnen. Schließlich soll das neue Bürgerhaus ein Haus der Bürger für die Bürger sein und so gestaltet werden, dass es an den örtlichen Bedarf, aber auch an die Mitwirkungsbereitschaft der Kirchheimer optimal angepasst ist.

 

Ideen gefragt

Von den Bürgern für die Bürger – so will die Gemeinde Kirchheim das neue Bürgerhaus für Kirchheim verstanden sehen. Nun sind Vorschläge und Anregungen der Bevölkerung willkommen.

„Der Gemeinde ist es wichtig, die Bürger einzubinden, auch um deren großes Potenzial an Wissen und Ideen zu nutzen“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Fest steht, dass das neue Bürgerhaus ein breites und reges Angebot offerieren wird, das sich an den Bedürfnissen der Bürger, Vereinen und örtlichen Initiativen orientiert. Schließlich soll es ein Bürgerhaus für alle werden – ein lebendiger Treffpunkt für die ganze Gemeinde.

Ein Treffpunkt für alle Generationen

Als grobes Muster sind verschiedene Schwerpunkte vorstellbar: Räume für öffentliche, kulturelle und soziale Einrichtungen sowie ein größerer Veranstaltungssaal für bis zu 250 Personen in dem Vereinsaktivitäten, Kleinkunst und gemeindliche Empfänge Platz finden. Proberäume für Musikgruppen, Chöre und Ensembles sind ebenso angedacht. Vorgesehen ist auch Platz für die VHS und ein Sozial-Bürger-Café. Darüber hinaus ist denkbar, dass in einem Teil des Gebäudes eine Einrichtung zur Betreuung von Kleinkindern untergebracht wird. Mittels Bürgerbeteiligung und einer Bedarfsermittlung soll später ein Raumprogramm erstellen und umgesetzt werden.

Bei der Bürgerversammlung am 27. November und beim Tag der offenen Tür am 20. Dezember können Bürger und Bürgerinnen ihre Wünsche äußern – damit ein Haus von den Bürgern für die Bürger entsteht.

Aufführungen und Empfänge: Das neue Bürgerhaus soll Platz bieten für große und kleine Veranstaltungen, Empfänge und Konzerte.